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Die wichtigsten Fragen zu Cost per Impression (CPI)
Cost per Impression (CPI) ist ein Abrechnungsmodell im digitalen Marketing, bei dem die Kosten basierend auf der Anzahl der Anzeigenimpressionen berechnet werden.
Im CPI-Modell entstehen Kosten für den Werbetreibenden jedes Mal, wenn eine Anzeige auf einer Webseite angezeigt wird, unabhängig davon, ob der Nutzer darauf klickt.
CPI ermöglicht eine hohe Sichtbarkeit, einfache Kostenkontrolle und ist besonders effektiv zur Steigerung der Markenbekanntheit.
CPI wird häufig in der Display-Werbung, Video-Werbung und mobilen Werbung eingesetzt, um eine breite Nutzerbasis zu erreichen.
Während CPI auf Sichtbarkeit basiert, entstehen bei CPC (Cost per Click) Kosten pro Klick auf die Anzeige und bei CPA (Cost per Acquisition) pro durchgeführter Aktion des Nutzers.
Die Qualität der Anzeige, die Zielgruppe, die Platzierung der Anzeige und saisonale Faktoren können den CPI beeinflussen.
Durch Zielgruppenanalyse, sorgfältige Plattformauswahl, strategische Anzeigenplatzierung und regelmässige Performance-Analysen.
Wichtige Kennzahlen sind die Click-Through-Rate (CTR), die Conversion-Rate und der Return on Investment (ROI).
CPI sollte in Kombination mit anderen Modellen wie CPC und CPA verwendet werden, um eine ausgewogene und effektive Marketingkampagne zu erstellen.
Herausforderungen können die richtige Zielgruppenansprache und die Optimierung der Anzeigenplatzierung sein, um die bestmögliche Sichtbarkeit zu erzielen.